PM 200
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03.06.2019
Ein Schlüssel für bezahlbaren Wohnraum sind die Bodenpreise. Der DGB Kreisverband und die BI "Gemeinwohl hat Vorfahrt" fordern: Schluss mit dem Verkauf städtischer Grundstücke an Investoren zum Höchstgebot. Stattdessen Konzeptvergaben oder Erbpachtverträge zugunsten der Schaffung von bezahlbarem Wohnraum.
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PM 189
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15.01.2019
Die Initiative „Gemeinwohl hat Vorfahrt“ (GhV) und der DGB Kreisverband Wiesbaden-Rheingau-
Taunus fordern eine rasche Offenlegung der Prüfergebnisse und ein Moratorium für Mieterhöhungen bis zur Beschlussfassung über die Mietpreisbremse.
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PM 187
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15.11.2018
DGB/Fabio Balbi/123rf.com
Die Frankfurter DGB-Gewerkschaften teilen die Anliegen der Initiative „Mietentscheid Frankfurt“:
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PM 146
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30.09.2016
DGB
„Die Stadt Wiesbaden darf nicht nur Besserverdienenden vorbehalten sein.“ Unter dem Titel „Wem gehört die Zukunft“ hatte der Wiesbadener Kurier über die Ergebnisse eines Städterankings des Instituts der deutschen Wirtschaft, unter Beteiligung der Wirtschaftswoche und Immobilienscout 24, berichtet.
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PM 103
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22.07.2015
DGB
Die Mietpreisbremse darf nicht nur einzelne Stadtteile in Frankfurt berücksichtigen, sondern muss flächendeckend eingesetzt werden, so Harald Fiedler, DGB Stadtverbandsvorsitzender Frankfurt am Main.
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PM 082
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16.12.2014
DGB/Simone M. Neumann
Aktion 18.12.2014, 15.30 Uhr Römerberg
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PM 058
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05.12.2013
Bundesagentur für Arbeit
Der arbeitsmarktpolitische Kahlschlag, den die noch amtierende schwarzgelbe Bundesregierung vollzogen hat, schlägt jetzt auch in Frankfurt am Main auf.
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PM 051
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04.11.2013
DGB Hanne Reininger
Harald Fiedler, Vorsitzender DGB Stadtverband Frankfurt am Main, erwartet, dass die Politik Lehren zieht aus der ehemaligen Absicht, die Frankfurter Brücken als ÖPP Projekt zu sanieren und für alle Zeiten die Finger von derartigen Ansinnen lässt.
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18.02.2013
DGB/Simone M. Neumann
Wir, Kundinnen und Kunden der Santander Bank, Filiale Frankfurt am Main, Baseler Platz, drücken hiermit unser Unverständnis über die beabsichtigte Schließung unserer Bankfiliale aus.